Planungstipps Haustüren

Um den hohen Funktionskomfort der Groke - Haustür zu sichern, sollten schon bei der Planung einige wesentliche Details beachtet

werden:

  • Einbausituation und äussere Witterungseinflüsse, wie Schlagregen und Sonneneinstrahlung
  • Massermittlung 
  • Montage

Einbausituation und äussere Witterungseinflüsse

Haustüren sollten grundsätzlich witterungsgeschützt eingebaut werden, der gesamte Eingangsbereich sollte gut geschützt liegen.
Bei der Festlegung der Haustürfarbe sollte die Sonneneinstrahlung, insbesondere bei südseitiger Ausrichtung nicht ausser Acht gelassen werden. Hier können bei dunklen Farben sehr hohe Oberflächentemperaturen über 80° C entstehen. Die extreme Temperaturbelastung kann unter Umständen vorübergehend zu Funktionsstörungen führen. Bei hellen Oberflächen entstehenTemperaturen von ca. 50°C.

 

Massermittlung

Bei der Massermittlung und vor der Montage sollten Bauwerksöffnungen sowie der Sitz im Baukörper überprüft werden. Exakte Massaufnahme und die vom Fachpersonal ausgeführte Montage, sind ausschlaggebend für die einwandfreie Funktion und  Bedienungsfreundlichkeit der Groke - Haustür.

 

Für die Ermittlung des Rahmenaussenmasses gelten folgende Richtwerte:

Die Breite der Haustür - wird durch die Rohbaubreite minus ca. 20 mm ermittelt. (je Seite ca. 10 mm)

Die Höhe der Haustür - wird von der Unterkante des Türsturzes bis zur Oberkante des fertigen Fussbodens minus ca. 10 mm festgelegt. 

Je nach Einbausituation, Neubau- oder Altbaumontage, können passendeBodenschwellen ausgewählt werden.

 

Montage

Die Montage muss vom Fachpersonal ausgeführt werden. Unter Berücksichtigung der Richtlinien der „RAL-Gütegesicherten Montage“ ist der statisch und bauphysikalisch korrekte Einbau der Groke Haustür gewährleistet.